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Unfallversicherung ohne Gesundheistfragen

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Unfall mit dem Fahrrad



Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesund­heits­fragen

Eine Unfallversicherung ist die ideale Ergänzung um das Risiko des Lebens gut zu meistern, denken Sie als Eltern an den Säugling der vom Wickeltisch fällt und sich so verletzt das er sein Leben lang behindert ist. Sie als Eltern machen sich ein Leben lang Vorwürfe, ob mit oder ohne Versicherung, aber mit einer Unfallversicherung sind zumindest die Kosten für Betreuung und ähnliches abgedeckt so das Sie weiter Ihrer Arbeit nachgehen können. Es passieren jeden Tag so viele Unfälle und nicht alle sind harmlos.
  • Eine Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsfragen ist besonders wichtig bei vorhandenen Erkrankungen.
  • Denn fast alle Unfall­ver­si­che­rungen stellen inzwischen Gesundheitsfragen.
  • Sie können auf dieser Seite bei der VHV 2 Tarife online berechnen und auch beantragen.
  • Der Tarif Klassik der VHV ist ohne Gesundheitsfragen und der Tarif Exklusiv ist mit Gesundheitsfragen. Unser Onlinerechner Unfallversicherung ohne Gesundheitsprüfung.


Inhaltsverzeichnis: Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsfragen.


Die richtigen Leistungen ver­sichern!


  • Diese Webseite soll Ihnen dabei helfen, die richtigen Leistungen bei einer Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsfragen zu ver­sichern. Egal, ob Sie eine Unfall­ver­si­che­rung mit oder ohne Gesundheitsfragen beantragen, fast alle Versicherer neigen dazu, Ihnen ein vorgefertigtes Paket für eine Unfall­ver­si­che­rung anzubieten.
  • In diesem Paket sind dann viele möglichen Leistungen enthalten, die zwar gut klingen, aber bei einem Unfall Ihnen keine wirkliche Hilfe sind. Warum ist das so? Versicherungsgesellschaften sind wie jedes andere Unternehmen darauf ausgelegt, Gewinn zu erwirtschaften(halt Gewinnorientiert). Also möglichst viel an Beiträgen einzunehmen und möglichst wenig an Leistungen ausbezahlen zu müssen.
  • Sie als Kunde des Unfallversicherers merken das erst dann, wenn Ihnen ein Unfall zugestoßen ist und sich eine Invalidität eingestellt hat. Die meisten Unfall­ver­si­che­rungen zahlen Ihnen dann eine einmalige Kapitalabfindung aus, wenn eine bleibende Invalidität vorhanden ist und auf Dauer besteht.

Welche Leistungen sind bei einer Unfall­ver­si­che­rung mit oder ohne Gesundheitsfragen wirklich wichtig?

Ein Beispiel dazu:
Grundinvalidität: 100.000,-€ mit einer Progression von 350% ergibt eine Leistung bei Vollinvalidität von 350.000,-€.
  • Oft werden auch Unfallrenten angeboten. Jedoch ist es bei fast allen Tarifen am Markt üblich, dass Sie diese Rente erst ab einer 50% igen Invalidität bekommen. In meiner Berufspraxis seit 1988 ist mir kein solcher Fall begegnet.
  • Sie werden daher sehr wahrscheinlich ein Leben lang Beitrag für diesen Baustein unnötig bezahlen, bei Kindern sehe ich die Lebenslange Rente sehr positiv.
  • Besser die Grundinvalidität hoch ansetzen, dann profitieren Sie bei allen Unfällen davon, nicht erst ab 50% Invalidität.

Ein Krankenhaustagegeld in die Unfall­ver­si­che­rung einzuschließen, sollte ebenfalls ernsthaft überdacht werden.

  • Das Krankenhaustagegeld in einer Unfall­ver­si­che­rung leistet nur dann, wenn Sie durch einen Unfall ins Krankenhaus müssen, der Vorteil Sie beziehen bei vielen Versicherungen auch gleichzeitig ein Genesungsgeld für den gleichen Zeitraum dem Sie im Krankenhaus waren..
  • Die meisten Krankenhausaufenthalte nach einem Unfall sind nicht länger als 1-2 Wochen, einige Ausnahmen bestätigen die Regel.
  • Ob Sie dann pro Tag für diese 1-2 Wochen einen Betrag von 10,- € oder 20,- € erhalten, dürfte für niemanden wirklich existenziell von Bedeutung sein.
  • Auch für diesen Baustein werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ewig Beitrag zahlen, ohne das Sie diesen wirklich benötigen um Ihre finanzielle Existenz zu sichern.
  • Wer es braucht, kann dieses Risiko des Krankseins können Sie deutlich besser auch ohne Gesundheitsfragen über eine Krankentagegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen absichern.
  • Genauso verhält es sich mit der Absicherung eines längeren Krankenhausaufenthaltes, auch dafür können Sie besser separat eine Krankenhaustagegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen wählen.
  • Der Vorteil bei einer separaten Krankentagegeldversicherung sowie Krankenhaustagegeldversicherung besteht darin, dass Sie bei einer Krankheit und einem Unfall Leistungen erhalten.

Die wichtigste Leistung ist die Höhe der Grundinvalidität. Dann gibt es bei fast allen Versicherungen noch die Progression. Das bedeutet, die Entschädigung wird ab einem bestimmten Invaliditätsgrad nochmal erhöht.
Die Progression beginnt meist bei 25% Invalidität, dazu gibt es in jedem Bedingungswerk der Gesellschaft eine konkrete Tabelle, wo dann genau drin steht, wieviel Euro Entschädigung bei welchem Invaliditätsgrad gezahlt wird.

Unfallrente in der Unfall­ver­si­che­rung
  • Oft werden auch Unfallrenten angeboten. Jedoch ist es bei fast allen Tarifen am Markt üblich, dass Sie diese Rente erst ab einer 50% igen Invalidität bekommen. In meiner Berufspraxis seit 1988 ist mir kein solcher Fall begegnet, aber für Kinder finde ich die Unfallrente sehr geeignet um lebenslang eine Leistung zu haben.
  • Sie werden daher mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Leben lang Beitrag für diesen Baustein umsonst bezahlen.
  • Besser die Grundinvalidität hoch ansetzen, dann profitieren Sie bei allen Unfällen davon, nicht erst ab 50% Invalidität.

Was bedeutet die Gliedertaxe bei einer Unfall­ver­si­che­rung?

Und so ist es auch bei einer Unfall­ver­si­che­rung, hier gilt ganz besonders eine Prioritätenbildung.
Die Gliedertaxe ist eine Auflistung von Körperteilen und Sinnes- oder inneren Organen. Dazu gibt es jeweils einen Invaliditätsgrad, der bei völliger Funktionsunfähigkeit zur Anwendung kommt.
Am Ende dieser Seite befindet sich ein Online Vergleichsrechner. Unser Tipp, geben Sie mindestens bei Grundinvalidität 100.000,-€ ein oder höher. Dann bekommen Sie direkt darunter angezeigt, welche Entschädigung Sie bei den vom Unfall betroffenen Körperteilen erhalten.
In der Praxis sieht es so aus, dass Sie meist nicht diese volle Entschädigung erhalten, da oft die Körperteile nicht zu 100% funktionsunfähig sind. Wenn also ein Daumen z.B. noch zu 50% zu gebrauchen ist, dann erhalten Sie auch nur 50% von der Entschädigung.
Daher besser eine Grundinvalidität von mehr als 100.000,-€ ver­sichern, da es meist im Leistungsfalle nicht die volle Entschädigung gibt.

Welche Unfälle passieren am häufigsten?

In meiner Tätigkeit als Ver­sicherungs­makler habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Unfälle mit einer Invalidität unter 25% enden. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, diese sind aber sehr gering.
Ich empfehle meinen Kunden stets, nur die Situationen im Leben zu ver­sichern, die für Sie existenzgefährdend sein können. Sie können sich heutzutage nicht gegen alles und jedes Risiko ver­sichern. Da wird vermutlich Ihr Monatsgehalt nicht dafür ausreichen.
Da werden sehr oft Leistungen versichert, die in der Praxis nie oder sehr selten zum tragen kommen.

Welcher Baustein führt bei einer Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsfragen zur höchsten Entschädigung?

Wenn Sie eine Prioritätenbildung wie im vorherigen Abschnitt beschrieben vornehmen möchten, möchte ich Ihnen folgenden Tipp geben. Versichern Sie eine möglichst hohe Grundinvalidität. Meine Empfehlung lautet mindestens 100.000,-€, besser noch 200.000,-€ oder höher, wenn Sie es sich finanziell gut leisten können. Dazu eine Progression von 225% oder maximal 350%.

Worin unterscheiden sich die Leistungen einer Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsfragen von einer Unfall­ver­si­che­rung mit Gesundheitsfragen?

  • Versicherungen, die eine Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsfragen anbieten, haben oft einen Mitwirkungsanteil von Vorerkrankungen.
  • Für Sie als Versicherter kann das sehr nachteilig sein, wenn Sie Erkrankungen haben oder in Zukunft bekommen.
  • Bei einer Invalidität nach einem Unfall wird dann geprüft, ob die Vorerkrankung beim festgestellten Invaliditätsgrad einen Anteil hat.
  • Wenn das der Fall ist und einen gewissen Prozentsatz übersteigt, wird Ihnen die Leistung dementsprechend gekürzt.
  • Daher sind Sie gut beraten, wenn in den Versicherungsbedingungen idealerweise kein Mitwirkungsanteil vorhanden ist. Oder falls doch, dass dieser möglichst hoch ist.

Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsfragen

  • Wenn Sie durch Vorerkrankungen keine Unfall­ver­si­che­rung mit Gesundheitsfragen bekommen können, dann haben Sie die Möglichkeit im nachfolgenden Anfrageformular einen Vorschlag für eine Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsfragen anzufordern.
  • Wir empfehlen Ihnen eine Grundinvalidität zwischen 100.000,- € und 200.000,- € zu ver­sichern mit einer Progression von 225%. Dadurch erhalten Sie auch schon bei einer geringen Invalidität eine höhere Entschädigung.
  • Wenn Sie davon abweichende oder zusätzliche Leistungen wün­schen, können Sie dies unten im Anfrageformular gerne eintragen.

Tipps für die Eingaben des Online Vergleiches bei der Unfall­ver­si­che­rung.

Wenn Sie im Schadensfalle auch eine ausreichende Entschädigung haben möchten, dann empfehlen wir folgende Eingaben. Damit erhalten Sie auch schon bei niedriger Invalidität eine sehr gute Entschädigung.
  • Invaliditätsleistung (Grundsumme) => 200.000,- €
  • Höhe der Progression: 225%

An­ge­bot an­for­dern oder selber rechnen?

Wenn Sie bei uns ein Angebot für eine Unfall­ver­si­che­rung anfordern, rufen wir Sie für eine Abstimmung der Leistungen an.
Dadurch erhalten Sie garantiert die richtigen Leistungen.
Eine hohe Abfindung nach einem Unfall bei Invalidität.
Wissen danach genau, aus was es bei einer Unfall­ver­si­che­rung ankommt.
Durch evtl. Vorerkrankungen wird Ihnen nichts abgezogen.
Auch Unfall­ver­si­che­rungen ohne Gesundheitsfragen sind möglich.

Die wichtigste Leistung in der Unfallversicherung ist die Höhe der Grundinvalidität.

Bei fast allen Versicherungen gibt es noch die Progression. Das bedeutet, die Entschädigung wird ab einem bestimmten Invaliditätsgrad nochmal erhöht.
Ein Beispiel dazu:
Grundinvalidität: 100.000,-€ mit einer Progression von 350% ergibt eine Leistung bei Vollinvalidität von 350.000,-€.
Die Progression beginnt meist bei 25% Invalidität, dazu gibt es in jedem Bedingungswerk der Gesellschaft eine konkrete Tabelle, wo dann genau drin steht, wieviel Euro Entschädigung bei welchem Invaliditätsgrad gezahlt wird.




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